Weil die Fähigkeit, Emotionen zu entschlüsseln, sinkt. Heute erkennen wir nur noch etwa jeden zweiten Gesichtsausdruck oder interpretieren diesen richtig. Das zeigen aktuelle Studien aus Hirnforschung und Neurobiologie. Gleichzeitig ist das Erkennen nonverbaler Signale die Voraussetzung für erfolgreiches Verhandeln, für Wertschätzung im Gespräch und eine gelingende Kommunikation. Gehen Sie damit in Führung.

 

Wie kriegen Sie das hin?

Ich zeige Ihnen, wie Sie Stress bei ihrem Gegenüber erkennen, Zweifel, Ängste und Bedürfnisse sehen; ermitteln, wer in einer Gruppe den Ton angibt und ob Worte und Gefühle bei ihrem Gesprächspartner zusammenpassen. Lesen Sie in Ihren Mitmenschen wie in einem Buch.

 

Was erreichen Sie damit?

Sie sichern sich eine bessere Führungsqualität, haben motiviertere Mitarbeiten und sind ihrem Gegenüber immer einen Schritt voraus und damit erfolgreicher. Steigern Sie Ihre Empathiefähigkeit und punkten Sie durch treffsicheres Erkennen der Situation. Und das funktioniert überall auf der Welt. Denn Emotionen wie Angst, Ärger, Trauer, Ekel, Verachtung, Überraschung oder Freude zeigen sich international in jedem Gesicht gleich.

 

Was haben Sie davon?

Wertschätzung schafft Wertschöpfung. Und Empathie ist ihre Basis. Damit lässt sich in Zeiten des Fachkräftemangels nicht nur bei Millenials und der Generation Z punkten. Auch im Auslandsgeschäft trotzen Sie damit Sprachbarrieren und kulturellen Unterschieden.

 

Dafür haben sie zwei Möglichkeiten: Sie verlassen sich auf Tech-Giganten wie Facebook, Amazon oder Google, die Milliarden ausgeben, um Maschinen genau diese Emotions-Erkennungs-Fähigkeit beizubringen.

 

Oder:

 

Sie werden mit meiner Hilfe zum Fährtenleser menschlichen Verhaltens.

 

Denn noch immer ist der trainierte Mensch der Maschine haushoch überlegen.